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luckysoul Foren-Übersicht

Zu Weihnachten: Fühlst du dich ungeliebt ?

 
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JADE-KHK
Komet


Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 310
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: Mo Dez 24, 2007 10:25 pm    Titel: Zu Weihnachten: Fühlst du dich ungeliebt ? Antworten mit Zitat

Liebe finden ...

„Ich habe den Menschen gesagt, sie sollen dich lieben, es wird dir bestimmt einer begegnen, der hat mich gehört.“

Haben wir nicht alle manchmal Tage, an denen wir uns einsam und verlassen fühlen? An denen wir den Eindruck gewinnen, dass uns niemand wirklich liebt, dass wir verkannt und nicht so angenommen werden, wie wir es uns wünschen? Wenn man in einem solchen Moment obiges Zitat liest, kann einem das eine wohltuende Portion Hoffnung schenken. Denn ja: es gibt Menschen, die uns lieben und solche, die uns lieben werden. Das Gefühl, ungeliebt zu sein, rührt meiner Erfahrung oft daher, dass wir den Fokus auf ganz bestimmte Menschen legen, von denen wir geliebt werden wollen. Wenn diese sich von uns abwenden, schmerzt uns das so sehr, dass wir gar nicht mehr sehen, dass es viele andere gibt, die uns mögen und die uns viel geben können. Die Tendenz, Liebe dort zu suchen, wo wir sie eben gerade nicht finden, gehört zum sichersten Rezept, unglücklich zu werden. Wer hingegen offen bleibt und Zuneigung dort annehmen kann, wo sie uns geschenkt wird, wird eine spannende Erfahrung machen: Liebe kommt zu Liebe. D.h., wer sich geliebt und angenommen fühlt, wird in der Regel mehr liebevolle Erfahrungen machen als ein Mensch, der sich abgelehnt und ungeliebt fühlt.
Und der beste Schritt in Richtung Liebe ist, selbst zu lieben,
ohne Bedingung.
Vielleicht passt dazu auch noch mein Artikel zur "EILE"....? Wink
_________________
Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt.
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Magdalena
Sonne


Anmeldungsdatum: 22.10.2006
Beiträge: 761
Wohnort: irgendwo in NRW

BeitragVerfasst am: Fr Dez 28, 2007 8:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

so wahr, so schön Smile Smile Smile
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Robi
Sternschnuppe


Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 50
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Do Aug 28, 2008 4:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi. Also ich hab ja liebloses gelernt, daß gerade Offenheit verletzbar macht, ob in der freien Natur oder in der Liebe. Ich denke man kann nur Tore öffnen, wenn man auch Mauern gebaut hat...aber wer dann in meiner Stadt ist, sollte sich auch benehmen...aber auch einer wie ich wird mal ein schönes Weihnachten erleben. Ob hinter verschlossenen Toren oder nicht kommt meist auf die Nächsten an...so sehe ich das halt.
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Magdalena
Sonne


Anmeldungsdatum: 22.10.2006
Beiträge: 761
Wohnort: irgendwo in NRW

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 7:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das stimmt, man kann sich nicht komplett unabhängig von den anderen machen - die führen ja alle noch ein Eigenleben Laughing Laughing Laughing

Und das führt nun mal immer wieder zu Situationen, die unbehaglich sind oder ganz anders, als wir es so für uns geplant hatten ....

Ja, die Kunst ist es dann wohl, wenn auch alle Türen verschlossen sind, es zu akzeptieren, und nicht persönlich zu nehmen

Liebe Grüße
Magda
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JADE-KHK
Komet


Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 310
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: Mi Sep 10, 2008 11:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei aller Offenheit sollte man auch immer einer Filter setzen,
der einen vor zuviel negativem Einfluss schützt....
so kann man seinen Erfahrungsschatz nutzbringend erweitern,
Deshalb würde ich auch mehr von Einfluss als von Abhängigkeit sprechen.

Sind die Einflüsse unstimmig / destruktiv,
wird sich die Offenheit zur Verschlossenheit verschieben.

Im Zustand verbittert, sind Herz und Geist
von einem Panzer aus Stahl & Stein umgeben.

Dann wird wohl nur noch der grosse Knall eine Veränderung herbeiführen.

Was mindestens einen Gedanken Wert sein sollte....
_________________
Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt.
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Magdalena
Sonne


Anmeldungsdatum: 22.10.2006
Beiträge: 761
Wohnort: irgendwo in NRW

BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2008 7:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da frage ich mich natürlich, wie man sich vor seine Sichtweise beeinflussen kann. Diesen Filter vor negativen Sichtweisen hätte ich auch gerne.

Wie geht das? Dieses "think positiv" finde ich grauenhaft.

Gibt es da einen Mittelweg, bei dem ich mir nichts vormache?

Liebe Grüße
Magda
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JADE-KHK
Komet


Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 310
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2008 9:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Magdalena .

Du machst doch instinktiv schon alles richtig !
Dieses " Think positiv " nicht zu mögen heisst doch nur,
das Negative nicht ignoriren zu wollen.
Wie wir wissen, verteilen sich ja jeweils 50 % auf YIN YANG.....
Jeder Mensch muss für sich entscheiden, was für ihn, seine Familie & Umgebung gut und nützlich ist.
Den Filter zu setzen bedeutet doch nur,
zu entscheiden, auszuwählen, aus der riesengrossen Menge von Reizen und Einflüssen Meinungen.
Was ist stimmig, richtig und wichtig für mich?
Die Extreme wären pessimismus & rosarote Brille....beides bringnt uns nicht weiter.
Natürlich muss man auch bereit sein, Fehler zu akzeptieren!
Sowohl die der Anderen, aber noch wichtiger sind die Eigenen.
Wir sind ja alle " Nur Menschen " !
Aus diesen Fehlern zu lernen ist die Kunst der Weisheit !
Alles andere wäre göttliche Eingebung.

Rückgrat zeigen, und Verantwortung für sein tun ubernehmen,
das geht immer mehr verloren in der Welt.

Fangen wir gleich damit an es zu bewahren......
_________________
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Magdalena
Sonne


Anmeldungsdatum: 22.10.2006
Beiträge: 761
Wohnort: irgendwo in NRW

BeitragVerfasst am: Di Sep 23, 2008 3:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Rückgrat zeigen, und Verantwortung für sein tun ubernehmen,
das geht immer mehr verloren in der Welt.

Fangen wir gleich damit an es zu bewahren......


Das ist ein schöner Vorsatz, so wichtig.

Ich staune immer wieder, wie wenige Menschen dazu bereit sind, weil sie angst haben, sie würden sich etwas vergeben, Verluste machen etc. ...
_________________
Liebe Grüße
Magda
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