2008

[Robi]

[JADE-KHK]

Ja, es bleibt schwierig, nicht an der Vergangenheit hängen zu bleiben, trotz aller schönen und guten Dinge, die uns dort begeneten.
Wir leben aber jetzt und hier....und alles Jammern hilft nichts; wir müssen das laufende Leben jeden Tag neu meistern.
Je geringer die Ansprüche zum Glücklichsein, um so einfacher!

Freilich fällt es uns leichter die negativen Dinge eher loszulassen, daran will ja keiner festhalten.
Bei traumatischen Negativerlebnissen ist natürlich Hilfe notwendig, die brennen sich wieder fester ein.

Dieses "sich erinnern " was einem Früher gut getan hat, das hilft total gut, wenn man sich auf dem "Holzweg" befindet, und zu seiner früheren, vieleicht besseren Lebenseinstellung zurückfinden will, und sich von den Dingen befreit, die uns täglich als "Lebenswichtig " verkauft werden wollen & sollen.
Die Dinge und Suggestionen die die Welt nicht braucht.

Ich kann mich nur wiederholen:
Am Ende zählen nur die Stunden, in denen du bedingungslos liebtest!

So long and a merry Christmas from a JADE-KHK.
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Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt.

[JADE-KHK]

Kompliment an Magdalena und Robi !

Zitat:
1.)Es scheint sich im kleinen immer alles zu verändern - so ganz unbemerkt ...
2.)Dann kann man's auch leichter in richtige Bahnen lenken

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Da habt ihr Euch prima ergänzt.
Magdalena bemerkt mit ihrem feinen Gespür auch das Kleinste.
Und Robi weiß, dass der grosse Haufen mehr Arbeit macht als Kleine.

Wehret den Anfängen....
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Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt.

[Magdalena]

Na, ich bin eher der Meinung, dass all die Momente zählen, in denen man mit sich selbst im Einklang war - sich entsprechend gelebt und gehandelt hat. Da gehört die Liebe zu, aber sie ist nur ein Teil davon und ergibt sich automatisch, wenn man "im Fluss ist".
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Liebe Grüße
Magda