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Sonnenstrahl Komet

Anmeldungsdatum: 08.10.2007 Beiträge: 406 Wohnort: Winnenden
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Verfasst am: So Okt 21, 2007 9:17 am Titel: Schutzengel |
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Ich persönlich glaube an die Existenz der Schutzengel ... es ist nicht von der Hand zu weisen, dass viele Menschen aus auswegslosen Situationen gerettet wurden ... so auch meine Tochter ... wenn sie wieder versucht hat, sich umzubr***, dass ein Schutzengel an ihrer Seite war und sie vor dem sicheren T** rettete ... ich glaube daran, dass es diese Wesen gibt. _________________ Glaube, Liebe, Hoffnung : Glaube, liebe Hoffnung |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Mi Okt 24, 2007 7:45 pm Titel: |
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Ich weiß nicht, ob es Schutzengel gibt. Aber oft habe ich das Gefühl, als da jemand/etwas, das auf mich aufpasst, mich vor Schlimmeren bewahrt. |
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Regenbogenfee Sternschnuppe
Anmeldungsdatum: 05.11.2007 Beiträge: 42 Wohnort: NRW
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Verfasst am: Mi Nov 07, 2007 11:19 pm Titel: |
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Ich bin mir absolut sicher, daß es die Schutzengel gibt.
Denn ich kann mit ihnen sprechen und sie antworten mir.
Auch die Schutzengel von Personen mit denen ich Kontakt habe, melden sich bei mir und geben mir Informationen.
Leider bin ich im Moment blockiert, aus welchem Grund weiß ich nicht.
Ich bin zur Zeit dabei, daß heraus zu finden.  |
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Sonnenstrahl Komet

Anmeldungsdatum: 08.10.2007 Beiträge: 406 Wohnort: Winnenden
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Verfasst am: Do Nov 08, 2007 7:53 pm Titel: |
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Liebe Regenbogenfee,
ich bin mir ganz sicher, dass es Schutzengel gibt, sonst hätte ich meine Tochter längst nicht mehr. Sie ist immer in letzter Sekunde gerettet worden, allerdings von Menschen, aber ich glaube, dass diese Menschen von den Engeln geschickt wurden, um ihr das Leben zu retten.
Eine Verbindung habe ich auch zu den Schutzengeln, aber ich weiß nicht, auf welche Art und Weise ich mit ihnen in Kontakt trete (ich nehme an, dass das etwas mit der Seele und den Gefühlen zu tun hat). Etwas weiß ich ganz genau, immer dann, wenn es meiner Tochter schlecht geht, weiß ich es. Wenn sie versucht, sich das Leben zu nehmen, kommt ein Engel zu Hilfe. Gott sei Dank!  _________________ Glaube, Liebe, Hoffnung : Glaube, liebe Hoffnung |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Fr Nov 16, 2007 7:33 pm Titel: Engel |
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Eigentlich bin ich mit Schutzengeln und Erzengeln groß geworden. Ich hatte jeden Abend die Wahl, zu wem ich beten wollte.
Den meisten Schutz für mich habe ich erfahren, wenn ich zum Erzengel Gabriel gebetet habe. Keine Ahnung warum, aber das war meine Bezugsperson im Himmel.  |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Di Nov 20, 2007 7:22 pm Titel: |
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Oh ja, sie sind da - die Schutzengel !
Nur die Vorstellungen und Erfahrungen mit ihnen variieren doch sehr.
Sicher hat hat so mancher ein Leben geschützt oder gerettet, wie wir es bezeichnen... nur ist das nicht deren Hauptaufgabe....
Begleiten sollen sie uns auf allen Wegen, bei allem tun zur Erfüllung unserer Aufgabe. Immer wenn wir mit dem Herzen nah bei einer Seele einem Menschen sind spüren wir sie; wenn wir es wollen, uns öffnen für diese Schwingungen, deren größtes Hindernis die Gedanken des materiellen Lebens sind, etwas zu verlieren was uns nicht gehört.
Warum hoffen alle auf sie ? Aus Angst unser großes Geschenk des irdischen Lebens zu verlieren? Liegt es doch in unserer Hand was wir damit tun, bis wir diese Leihgabe zurückgeben?
Als mein Sohn im Alter von 12 Jahren ertrank, war sicher sein Schutzengel bei ihm- das weß ich nur zu genau.....
nur nicht dazu, sein Erdenleben zu erhalten, sondern seine Seele zu begleiten.
Einige Wochen vorher fragte mein Sohn mich, ob ich ihm sagen könne wie es im Himmel sei....ich antwortete: schön und friedlich, und ich werde dich irgendwann dort mit offenen Armen empfangen....nun ist es umgekehrt. Wie unser Kopf , unser Bewußtsein sich doch irren kann.
Der Bauch und das Herz denken anders als der Kopf - wer hat das noch nicht erlebt ? |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Di Nov 20, 2007 9:09 pm Titel: |
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Hallo Jade-KHK,
das, was du geschrieben hast, hat mich sehr erschüttert. Ich weiß nicht, wie ich den Tod meines Kindes verkraftet hätte. Keine Ahnung - ich stelle mir mich kurz vor dem Wahnsinn vor.
Und du? Du kannst weiterhin an Schutzengel glauben? Puuh, so ein Glaube.
(weiß gar nicht, was ich noch sagen soll...)
Liebe Grüße
Magdalena |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Di Nov 20, 2007 11:10 pm Titel: |
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Es sollte nicht erschüttern; vielleicht nur zum anderen Denken bewegen.
Es sind nun 10 Jahre vergangen, die erste Zeit war schwer, aber alles hat sich verändert, ich kann wieder lieben, und das mehr als vorher.
Weil, das Erlebte und wirklich Geliebte kann einem Nichts und Niemand wieder nehmen.
Was uns mit den Seelen der geliebten Menschen verbindet ist das was bleibt in den Herzen....nicht die irdische Hülle die uns umgiebt.
Den Körper einens Menschen können wir niemals besitzen und behalten,
nicht Eltern, nicht Partner, nicht Kinder.
Es ist nur ungewohnt, wenn die Reihenfolge nicht eingehalten wird.....
aber wer bestimmt die Reihenfolge ? Sicher nicht die Logik und die Gewohnheit.
Für diese Erkenntnis habe ich auch etwas länger gebraucht.
Liebe Grüße zurück an dich Magdalena. |
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Sonnenstrahl Komet

Anmeldungsdatum: 08.10.2007 Beiträge: 406 Wohnort: Winnenden
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Verfasst am: Mi Nov 21, 2007 12:15 am Titel: |
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Hallo JADE-KHK,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum, freut mich, dass du auch hierher gefunden hast.
Weise Worte, die du schreibst, ich bewundere deine innere Stärke. Ja, die Schutzengel sind dazu da uns auf allen Wegen zu begleiten. Egal, wohin der Weg auch führen mag.
Mein Mann (von dem ich mich gerade scheiden lasse) liegt auf der Intensivstation und ringt mit dem Leben. Ich weiß nicht, wohin sein Weg ihn führt, aber ich hoffe, dass sein Schutzengel ihm den richtigen Weg weist. Es tut gut, wenn man an diese Wesen glauben kann.
Liebe Grüße,
Sonnenstrahl  _________________ Glaube, Liebe, Hoffnung : Glaube, liebe Hoffnung |
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Heike Komet

Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 204 Wohnort: Essen
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Verfasst am: Mi Nov 21, 2007 7:03 pm Titel: |
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Hallo Jade-KHK und Sonnenstrahl,
so viel Leid, so viel Schmerz... Aber auch so viel Wissen und Vertauen!!!
Ich bin tief berührt und dankbar, dass ihr hier her gefunden habt. |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Mi Nov 21, 2007 10:57 pm Titel: |
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Hallo Sonnenstrahl ( und alle anderen die so hart geprüft sind / werden )
hier einen anderen "Strahl" für dich ( euch ) :
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war einmal eine kleine alte Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lachen hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekümmerten Gestalt blieb sie stehen und blickte hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die alte Frau bückte sich ein wenig und fragte "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach, die Traurigkeit!", rief die alte Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich!!! Immer wieder einmal hast du mich ein Stückchen des Weges begleitet."
"Ja, aber...." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich Angst haben? Warum davonlaufen? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholen kannst. Aber was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... ich bin traurig" antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr.
"Traurig bist du also?" sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt!"
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr dieses Mal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist eben so, das mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter! Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot.
Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht! Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen! Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen! Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh je", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe.
Statt dessen schminken sie sich ein grelles Licht über ihre Narben. Oder sie legen sich einen Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. „Wie weich und sanft sie sich anfühlt“, dachte sie, und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
"Weine nur Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "und ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin.
"Aber... aber wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen
"Ich bin die Hoffnung."
Und sie ist für alle da !
Euer JADE-KHK |
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Sonnenstrahl Komet

Anmeldungsdatum: 08.10.2007 Beiträge: 406 Wohnort: Winnenden
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Verfasst am: Mi Nov 21, 2007 11:50 pm Titel: |
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@ Heike
Hallo Heike,
es kommt darauf an, ob man den Schmerz oder das Leid für sich selbst annimmt. Man hat immer Hoffnung, dass sich alles zum Guten wendet. Wenn nicht, vertraut man darauf, dass einem diese Wesen den richtigen Weg schon zeigen werden. Jahrtausend alte Schutzengel kennen den Weg, den sie gehen müssen und sie würden einen Menschen niemals in die Irre führen, sondern immer ins Licht.
Aber Wissen? Für uns die Gewissheit haben, dass es diese Wesen gibt, ja. Beweise haben wir keine, nur unseren Glauben daran, der hilft immer wieder weiter.
@ JADE-KHK
Hallo JADE-KHK,
diese Geschichte ist mir wohl bekannt und ich ilebe sie. Ohne Traurigkeit keine Fröhlichkeit, ohne Schmerz keine Lebenslust. Ohne Trauer keine Hoffnung. So ist das Leben und man muss es annehmen.
Liebe Grüße an beide vom
Sonnenstrahl  _________________ Glaube, Liebe, Hoffnung : Glaube, liebe Hoffnung |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Do Nov 22, 2007 4:43 pm Titel: |
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Tja, Beweise....
wenn wir die hätten,
bräuchten wir nicht den Glauben, die Hoffnung, die Liebe.
Aber was wäre dann alles noch Wert,
interessant genug es zu entdecken ?
Wie war das mit dem guten alten Thomas ?
Wenn alle das Ziel kennen würden, würde niemand einen Weg suchen.
Nur gut dass jeder seinen Eigenen finden muss.
Da die Engel doch auslöser waren, hier noch eine Geschichte......
Zwei reisende Engel machten halt, um die Nacht im Hause einer
wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und
verweigerte den Engeln im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen.
Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller. Als
sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der ältere Engel ein
Loch in der Wand und reparierte es. Als der Jüngere fragte "Warum",
antwortete der Ältere:
" Die Dinge sind nicht immer das was sie zu sein scheinen. "
In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen,
aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nach dem wenigen Essen
gingen die Engel in deren Bett schlafen, wo sie gut schliefen.
Am nächsten Morgen fanden die Engel den Bauern und seine Frau in
Tränen. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen war,
lag tot auf dem Feld. Wütend fragte der jüngere den älteren, wie er
Das habe geschehen lassen können? Der erst Mann hatte alles, trotzdem
halfst du ihm, meinte er anklagend. Die Zweite Familie hatte wenig und
Du ließest die Kuh sterben. Die Dinge sind nicht immer das was sie zu
sein scheinen, sagte der ältere Engel.
Als wir im kalten Keller ruhten, bemerkte ich, daß Gold in diesem Loch
der Wand steckte. Wegen seiner Gier versiegelte ich die Wand, das er
es nicht finden kann. Als wir in der letzten Nacht im Bett des Bauern
schliefen, kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen.
Ich gab ihm die Kuh, anstatt ihrer.
" Die Dinge sind nicht immer das was sie zu sein scheinen. "
Wenn Du Vertrauen hast, mußt Du Dich bloß darauf verlassen, daß jedes
Ergebnis zu Deinem Vorteil ist. Du magst es nicht bemerken, bevor ein
bißchen Zeit vergangen ist. Manche Leute kommen in unser Leben und
gehen schnell. Manche Leute werden Freunde und bleiben ein bißchen,
wunderschöne Fußabdrücke auf unseren Herzen hinterlassend, und wir
sind ziemlich ähnlich, weil wir eine Freundschaft geschlossen haben. |
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Death-Angel Komet

Anmeldungsdatum: 08.12.2007 Beiträge: 114 Wohnort: die schatten der einsamkeit und dunkelheit
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Verfasst am: Sa Dez 08, 2007 12:54 am Titel: |
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ich glaube auch an Schutzengel naja auch wenn es oft auf der welt nicht immer aussieht als würde es sie geben
naja aber ich denke schon das es sie gibt ja jemand der mir sehr wichtig ist wurde von so einem beschützt deswegen glaub ich fest dran das es solche gibt
ich denke ohne diese Person würde ich vllt bald diesen Job übernehmen sorry aber sind meine gedanken
LG Death-Angel |
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Heike Komet

Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 204 Wohnort: Essen
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Verfasst am: Sa Dez 08, 2007 10:57 pm Titel: |
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Ja, ich bin mir auch sicher, dass es Schutzengel gibt. Es gab zu viele Situationen in meinem Leben, in denen ich das Gefühl hatte, da hat mich jemand am Kragen gepackt und heraus gezogen oder dafür gesorgt, dass ich erst gar nicht irgendwo hin ging.
Aber ich kenn auch das Gefühl, das ich manchmal im Nachhinein hatte, wenn ich mir auf Biegen und Brechen etwas in den Kopf gesetzt hatte, und mich nichts und niemand davon abhalten konnte, dann haben mich auch die Schutzengel verlassen...
Grüße euch alle ganz herzlich
Heike |
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