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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Fr Sep 05, 2008 10:56 pm Titel: |
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Den Wettlauf würde ich wahrscheinlich verlieren,
den körperlichen Kampf, mit dem Löwen wohl auch...
aber,
dem Löwen tief in die Augen zu schauen,
dabei in ruhigen, tiefen Atemzügen,
mein Chi auf ihn lenken,
das würde mir eine wahre Chance eröffnen.
Sollte er nicht von mir lassen springe ich genau im richtigen Augenblick zur Seite,
bis er keine Lust mehr hat, auf dieses Spiel.
Was zu bedenken ist,
bei ruhigem Atem und scharfen Sinnen.
Sagt der kleine alte Jade-KHK. _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: So Sep 07, 2008 8:10 am Titel: |
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Also mir ist es schon nicht geheuer einem Löwen in die Augen zu schauen, wenn er hinter Gitterstäben ist. Seine Kraft ist doch sehr raumfüllend. Doch das macht dann ja natürlich auch die Herausvorderung aus ... Ich spüre nur bei der Vorstellung, vor einem Löwen zu stehen und ihn anzuschauen, mein Herz klopfen.
@Robi
Eine andere Form der Angst, die ich ganz schlimm finde, ist die Überängstlichkeitt, so dass jemand immer und überall Angst vor etwas hat. So jemand müsste ja eigentlich ständig aufhören zu atmen - oder?
Dann stelt sich natürlich die Frage, ob Menschen, die sehr ängstlich sind, einfahc die falsche Atemtechnik haben.
Liebe Grüße
Magda _________________ Liebe Grüße
Magda |
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Sonnenstrahl Komet

Anmeldungsdatum: 08.10.2007 Beiträge: 406 Wohnort: Winnenden
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Verfasst am: Sa Sep 13, 2008 10:43 pm Titel: |
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Und schon wieder die Inspirationskarte "Erfolg ... _________________ Glaube, Liebe, Hoffnung : Glaube, liebe Hoffnung |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Di Sep 16, 2008 7:07 pm Titel: |
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Vielleicht bist du ja vom Erfolg verfolgt in Folge  _________________ Liebe Grüße
Magda |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Mi Okt 08, 2008 9:49 pm Titel: |
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Bezeichnen wir als Erfolg nicht nur das positive Ergebnis einer vorangegangenen Handlung?
Auf jede Handlung folgt etwas.
Was macht nun ""ER..."" aus ?
Im Gegenteil zu Miss....
Karma, Kunst, Weisheit...........? _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: So Okt 12, 2008 8:33 pm Titel: |
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Naja, eine Mischung ist dann der miss-er-folg.
Er-Folg zeichnet sich wohl dadurch aus, dass tatsächlich in der Folge von etwas, etwas positives passiert ... Aber es muss halt zuvor etwas erfolgt sein.
Was aber miss und Miss gemein haben weiß ich nicht. Außer dass eine Miss eine unverheiratete Frau ist, aber wovon ist das dann der Erfolg??? _________________ Liebe Grüße
Magda |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Mo Okt 20, 2008 11:05 pm Titel: |
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Ganz genau Magdalena !
Ist nicht ursprünglich und auch sachlich richtig ist der folgende Sinn ?
Das was tatsächlich geschehen ist;
als Folge auf etwas vorausgegangenes;
ab dem Moment, wo man das Handeln eingestellt hat und auf das Ergebnis wartet.
Oder ab dem Moment, da man die Frage stellte, was nun geschehen wird.
Mit jedem weiteren verstreichenden Moment,
mit jeder weiteren Frage kann sich natürlich das Ergebnis / die Folge ändern, oder gleich bleiben .....!
In der Neuzeit wurde dann der "Erfolg" allgemein zu Etwas positivem.
Worte wie Miss-, Teil-, Heil-; Schein-.....sind als wertende Zusätze vorangestellt worden.
Letztendlich zählt immer nur das Hier und Jetzt.
Damit müssen wir Leben!
Worte wie: hätte, wenn und aber müssten aus unserem Wortschatz verschwinden, werden sie doch meistens als Entschuldigung missbraucht... _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Sa Nov 01, 2008 12:19 pm Titel: |
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@Jade-KHK,
jetzt bin ich aus meinem Urlaub zurück. Bin erfrischt und entspannt und hoffe, dass wir unsere Gespräche wieder aufnehmen
Du hast das Folgende geschrieben:
Zitat: | Worte wie: hätte, wenn und aber müssten aus unserem Wortschatz verschwinden, werden sie doch meistens als Entschuldigung missbraucht... |
Ich bin nicht der Meinung, dass diese Worte aus unserem Wortschatz verbannt werden sollten. Helfen sie uns doch, Situationen/Ereignisse zu reflektieren - und sie geben uns die Möglichkeit, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen und aus entstandenen Situationen zu lernen.
Wie sollte sonst der Weg der Erkenntnisse des Geistes funktionieren?
Wenn dass so und so zu diesem Ergebnis geführt hat, welches Ergebnis hätte dann das dies und so gehabt ....
 _________________ Liebe Grüße
Magda |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Fr Nov 07, 2008 12:43 am Titel: |
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Ja,Ja,
mit dem Lernen, Schlußfolgern u.s.w. ist das so eine Sache....
Später / Nachher >> lässt es sich ja immer leicht schlau sein<<.
Zum Zeitpunkt des Handelns hat man leider nicht das Wissen der Zukunft.
Wer garantiert uns denn,
dass ein nachher gedachtes, anderes Handeln, von uns selbst,
nicht zum gleichen Ergebnis führt, oder zu noch was ganz anderem,
weil jemand anderes die Handlung übernimmt.
Ist dann " Hätte " nicht immer nur eine Annahme, die sich niemals beweisen lässt, ebensowenig wie sich die Zukunft voraussagen lässt ?
Entscheiden müssen wir immer im Moment des Handelns.
Alle Planung kann für die Katz' sein, weil sich die Situation unverhofft ganz anders darstellt.
Die Entscheidung kann wohl leichter fallen, wenn ich gut vorbereitet war.
Viele Möglichkeiten vorher durchdacht habe.....wenn denn diese Situation dabei ist....
wenn nicht, ja dann muss ich doch wieder aus dem Bauch heraus entscheiden.
Und die Chance steht dann wieder 50 / 50 ,
da kann der Mathematiker rechnen was er will, oder?
Ich habe das so gemacht, und es war gut, oder es war nicht gut. _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: Di Nov 11, 2008 7:38 pm Titel: |
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Ja, da hast du recht.
Doch was ist mit den Entscheidungen, die man wider besseren Wissens trifft. Und die so gar nicht zu dem führen, was man eigentlich wollte. Die vielmehr dieses Grummeln, das man vorher gespürt hat bestätigen?
Dann kann man natürlich sagen, das ist wieder so ein Moment, der mir gezeigt hat, dass ich besser auf mein Gefühl hören sollte. Doch in dem Momant ansich war man wie gebannt.
Und doch wahr es augenscheinlich Fahrlässigkeit so gehandelt zu haben, wie man gehandelt hat.
Da ist es nicht mehr wirklich leicht zu sagen, dass das so okay war, wie man sich entschieden hat  _________________ Liebe Grüße
Magda |
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Robi Sternschnuppe

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 50 Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: Mi Nov 12, 2008 10:58 am Titel: |
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Hi. Aber man kann im Jetzt in die Vergangenheit blicken um mehr oder weniger die Zukunft zu erraten..."Bauchgefühl klingt ja irgendwie irdisch(Erde) und was Vergangenes. Also kommt meiner Meinung nach ein Bauchgefühl aus der Vergangenheit und man kann damit ziemlich gut die Zukunft einschätzen. |
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JADE-KHK Komet

Anmeldungsdatum: 11.11.2007 Beiträge: 310 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: So Nov 23, 2008 1:24 am Titel: |
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Verrätst du wie es geht, das mit der Zukunft....?
Mein Bauchgefühl sagt:
Triff nur eine Entscheidung, wenn Du unbedingt eine treffen musst.
Wenn du sie triffst, dann so, dass du sie immer wieder treffen könnest.
Ansonsten; gib Hinweise und hilfen, die den Lauf der Dinge zum Guten wenden mögen. _________________ Das Leben ist eine Quarantäne für das was folgt. |
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Robi Sternschnuppe

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 50 Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: So Nov 23, 2008 11:13 am Titel: |
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Hey Jade. Also viele Menschen, denen's nicht so gut geht denken, sie müssten ihr Leben in der Zukunft komplett verändern...in meinen Augen ist das aber ein Weg in's Ungewisse. Manchmal klappt's, oftmals leider nicht...deshalb ist es gut in die Vergangenheit zu blicken und zu schauen was einem gut tat und das wirkt meist auch in der Zukunft ...man kann den ganzen Tag damit verbringen drüber nachzudenken, was einem früher gut tat. Das ist wie eine tiefe,optimistische Meditation  |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: So Nov 23, 2008 11:02 pm Titel: |
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@Robi,
ja, das ist schön, wenn man sich vorstellt, was einem gut getan hat. Aber leider musste ich im Laufe der Jahre feststellen, dass die Dinge, die mir gut getan haben, nicht die immer die sind, die mir auch in der Zukunft bzw. Gegenwart gut tun.
Veränderungen machen auch, dass wir uns verändern - unsere bedürfnisse, das was uns wichtig ist - und ich hab diesen "Revival-Knopf" bei mir leider noch nicht gefunden.  _________________ Liebe Grüße
Magda |
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Magdalena Sonne

Anmeldungsdatum: 22.10.2006 Beiträge: 761 Wohnort: irgendwo in NRW
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Verfasst am: So Nov 23, 2008 11:09 pm Titel: |
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es scheint sich im kleinen immer alles zu verändern - so ganz unbemerkt ... _________________ Liebe Grüße
Magda |
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